Englisch ist die Weltsprache und im Grunde braucht jeder, der in einer größeren Firma arbeiten möchte oder durch die Welt reisen will, zumindest grundlegende Englischkenntnisse. Vor allem in Berufen, für die eine höhere Qualifikation erforderlich ist, gehören Englischkenntnisse zu den Voraussetzungen. Um Englisch zu lernen gibt es verschiedene Strategien. Jeder, der in der Schulzeit bereits erste Grundlagen gelegt hat, hat es sicherlich später leichter. Aber auch wer mit seinem Schulenglisch nicht zufrieden ist und seine Kenntnisse ausbauen möchte, hat viele Möglichkeiten. Wie bei allen Sprachen ist es auch im englischen so, dass man die Sprache am leichtesten lernt, wenn man von Muttersprachlern umgeben ist und sich mitten hinein ins Geschehen begibt.
Eine Sprachreise ist also die beste Möglichkeit, bereits vorhandene Grundkenntnisse auszubauen. Es werden auch Anfängerkurse in englischsprachigen Ländern angeboten, die in Form eines Intensivkurses beginnen und nach den ersten Erfolgen auch quasi zum Feldversuch übergehen. Ein Sprachurlaub ist von Anfang bis Ende eine Art Intensivlernphase während derer man im Klassenzimmer paukt und zwischendurch immer wieder im normalen Alltag seine Kenntnisse erprobt. Es gibt Englischkurse in Großbritannien, auf Malta und in Australien. Aber vor allem Englisch Sprachschulen in den USA sind sehr beliebt bei Schülern, Studenten und Berufstätigen. Die USA bieten eine Fülle an verschiedenen Landschaften, Städten und auch Lebenskonzepten, bei denen sicherlich für jeden Sprachschüler die passende Umgebung dabei ist.
Diese Englisch Sprachschulen in den USA sind von Bundesstaat zu Bundesstaat etwas unterschiedlich organisiert, aber sie haben alle den Vorteil, dass man hier anders als in der deutschen Schulbank von Muttersprachlern unterrichtet wird, die sowohl perfekt Englisch sprechen, als auch in Umgangssprache und Landeskunde bewandert sind. Im Sprachurlaub muss man als Schüler jede Minute ausnutzen und von morgens bis abends in die Fremdsprache eintauchen. So erzielt man beste Ergebnisse. Vom Brötcheneinkauf am Morgen bis zum Wetterbericht im Fernsehen sollte man versuchen, sich so oft wie möglich mit der Englischen Sprache zu beschäftigen und versuchen, sich verschiedene Worte und Redewendungen einzuprägen. Der Sprachlehrer in der Schule kann dazu dann nützliche Infos geben und steht für Fragen bereit. Sich mit englischer Musik zu umgeben ist auch nicht schwer, denn die Radiosender auch in Deutschland sind voll davon. Wichtig ist, für die fremde Sprache offen zu sein und keine Angst zu haben. Den Sprachurlaub nutzt man am besten auch, um sich ein paar Freunde in den USA zu suchen, mit denen man ungezwungene Gespräche führen kann. Auf diese Weise lernt man spielend und unbewußt.
Susan Meissner
Frank zeiher
Steffan23